Sarah Savoy's Hellraising Hayride (USA)


 

Endlich mal eine Cajun & Zydeco Band, die von einer Frau geführt wird. Und was für einer! Sarah Savoy ist ein Energiebündel, das ihre Musiker und Zuschauer mit ungestümer Leidenschaft antreibt. Ihrem Elan, ihrer eindringenden Körpersprache und markanter Stimme kann sich niemand entziehen. Sie ist der jüngste Spross einer Musikerdynastie aus Louisiana. Ihr berühmter Vater Marc hat ihr den Cajun und das Akkordeon quasi in die Wiege gelegt. Aber wie es oft im Leben kommt, musste sich Sarah erstmal von ihrem Übervater und dem Cajun emanzipieren. Sie lernte Piano, Cello und dann Gitarre. Sie begeisterte sich für Punk Bands wie die Sex Pistols und Black Flag und coverte ihre Songs. Erst später hat sich der Kreis geschlossen und sie schloss mit dem Cajun und dem dafür so typischen Akkordeon Frieden. Eine junge Wilde ist sie aber trotzdem geblieben, denn mit ihrer Band hat sie einen Rock  ’n’ Roll lastigen Cajun geprägt.

Im heimischen Louisiana wird ihr Stil ohne eine Serviette vor den Mund zu nehmen als „kick ass Cajun“ bezeichnet. Das Englische Froots Magazin nannte sie „The queen of white trash Cajun“. Jetzt, ein paar Jahre später, findet die reifer gewordene Sarah „Princess of the Cajun accordion“, wie sie ein anderer Journalist nannte, passender.

  

Der Name ihrer Band „Hell-Raising Hayride“ ist ein Tribut an die gleichnamige Rundfunksendung, die zwischen 1948 und1960 in Louisiana sehr populär war. Da hörte man die aktuellsten Country, Rock ’n’ Roll, Cajun & Zydeco Klänge wie z.B. Hank Williams, Patsy Cline oder Elvis Presley, die bei Sarahs musikalischem Werdegang alle eine Spur hinterlassen haben. Sarah lässt sich von der für diesen Musikstil klassischen Besetzung Schlagzeug, E-Bass, E-Gitarre und Fiddle begleiten. Neben ihren CD-Produktionen hat sie sich aber auch als Buchautorin hervorgetan: 2013 wurde ein Kochbuch in England verlegt und mit einem Buchpreis ausgezeichnet. Um welche Küche sich da wohl handelt? Aber klar: Um die der französischen Auswanderer in das Mississippi-Delta. Es geht um Gumbo, Jambalaya und die Pecan Pies. Lassen wir uns überraschen mit welchen musikalischen Zutaten sie ihren Auftritt würzt…

 


 

    Introducing Sarah Savoy's Hellraising Hayride

 

 

Cajun Roosters (UK/D/B/F)

 


auch 2015 werden die CAJUN ROOSTERS als gastgebende Band beim 'American, Cajun, Blues & zydeco Festival' auftreten. Fünf Musiker aus fünf Ländern, die sich der Musik aus dem Südwesten Louisianas verschrieben  haben. Die Mitglieder der CAJUN ROOSTERS zählen mit zu den besten Cajun- und Zydecomusikern aus England, Deutschland, Belgien und Frankreich, was die Band zu einer wirklich europäischen Formation macht. In kürzester Zeit konnte sie sich zudem den Ruf als eine der besonders authentischen Gruppen aus Europa erspielen, was sie in die vorderste Front der Szene katapultierte, und ihr damit nicht nur in Deutschland, sondern auch in Indonesien, Frankreich, England, Benelux, Dänemark, Österreich, Schweiz, Italien und Polen Auftritte als Headliner einbrachte. TV und Radio Auftritte unter anderem BBC 2 (UK) in Mark Lamarrs: God's Jukebox Show.

Im Dezember 2012 waren die Cajun Roosters zu einem World Music Festival in Indonesien eingeladen.

Im Herbst 2013 erschien die CD Cajun Roosters - Hell Yeah! Die erste CD mit dem aktuellen line-up.

Im August 2014 erhält die CD in Louisiana von der CFMA den Preis als 'beste CD einer Band die nicht aus Louisiana kommt'.

Hier ein Bericht aus dem offbeat-magazin aus New Orleans.

Dieser Preis geht zum ersten Mal nach mehr als 10 Jahren wieder an eine europäische Band.

      

Die CAJUN ROOSTERS spielen Musik, deren Ursprung in den Sümpfen Louisianas und den Prärien im Nordwesten New Orleans zu finden ist, wobei der Schwerpunkt auf der unverfälschten Tanzmusik aus Louisiana, Cajun und Zydeco liegt, angereichert mit einer gesunden Portion Louisiana-Blues und Swamp, der regionalen Rock'n'Roll-Variante.

Cajun Roosters live im Juni 2014 in Pontchartrain/Frankreich: Wild side of life

 

         Cajun Roosters Promo

 

 

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Buddy Flett (USA)

 

Der im Jahre 2011 für einen Grammy nominierte Bluesmusiker aus Shreveport, Louisiana wird in einem Atemzug mit Joe Bonamassa, Ronnie Earl und Kenny Wayne Shepherd genannt. Mit dem Letzteren hat er auf dessen CD „Ten Days Out“ gespielt und dafür Platin gewonnen. Er war in der Vergangenheit u.a. in der Band von  Hubert Sumlin und spielte auch mit B.B. King. Auf einer Tour 2007 hat er sich eine Hirnhautentzündung zugezogen, welche er nach langer, schwerer Krankheit überstanden hat. Es brauchte viel Kraft und eine Reha bis er wieder singen und Gitarre spielen konnte. Was einen aber nicht umbringt, macht einen stark. Wie wahr dieses Sprichwort ist, hört man seiner Musik jetzt an.

 

 

 

Seine im Herbst 2013 veröffentlichte CD ‚Rough Edges‘ ist eine schnörkellose, raue Reise durch den Blues. Er selbst nennt es pur und primitiv. Man kann es aber auch als reif und geerdet bezeichnen. Nur einer, der wirklich in den Abgrund geschaut hat, wird den Blues ohne Wenn und Aber singen können. Buddy begleitet sich am liebsten auf  einer offen gestimmten Dobro. Sein Markenzeichen ist eine Miniatur Bassdrum, die er bei jedem seiner Songs mit seinen Cowboystiefeln traktiert.

 

Bei seinem Klassiker “Train“ schlägt er die Saiten seiner Dobro und singt herzzerreißend den Blues. Man spürt förmlich wie sich eine Dampfeisenbahn Schwelle für Schwelle, Meile um Meile durch die sengende Hitze Louisianas quält. Seinen Mentor Hubert Sumlin würdigt er mit dem Titel “Born in Mississippi (Mr. Hubert) “ und auch Südstaaten-Rocker Duane Allmans Song “Lil Martha“ gewinnt neue Qualitäten. Der Titel der CD ist Programm - Rough Edges: „no pretty-boy bluesstuff“ schreibt ein amerikanischer Musikjournalist. Wie wahr…

Er kommt für das '14. American Cajun, Blues & Zydeco Festival' exklusiv nach Deutschland.

 

Buddy Flett Festival Promo

 

 

 

 

 

 

 
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